Das Gesicht hinter dem Bauprojekt P³ Postbauer Brunnenweg
Mehr Raum, mehr Leben, mehr Natur am Puls der Marktgemeinde
15.12.2017. In Postbauer-Heng entsteht derzeit das Bauprojekt P³ mit drei Wohngebäuden. Die 1-3-Zimmer-Wohnungen und Penthousewohnungen bestechen mit Top-Lage, zeitloser und edler Architektur, energiesparender Bauweise und einem idealen Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir haben uns mit dem Bauherrn Roland Kastner über sein „Wunschkind-Projekt" und seinen Aufbruch in eine neue Herausforderung unterhalten.
Herr Kastner, wenn man heute auf Ihrer Baustelle in Postbauer-Heng steht, was sieht man?
Sie sehen ein herrliches Grundstück, viel Betrieb auf der Baustelle und ein erstes Gebäude, welches bereits im Rohbau fertiggestellt ist. Dabei ging es erst im September so richtig los. Die Bagger rollten an und nach und nach wurden erste bauliche Veränderungen sichtbar. Insbesondere die große Tiefgarage mit ihren 39 Stellplätzen machte aufgrund der Baugrubengröße mächtig Eindruck. Vor allem aber ist bereits erkennbar, dass die Erwartungen und Ziele, welche von mir in der Planungsphase verfolgt wurden, jetzt in der Realität bestätigt und gut umgesetzt werden. Hier zahlt es sich aus meiner Sicht aus, mit bekannten, zuverlässigen und qualitätsorientierten Planern und Firmen aus der Region zusammenzuarbeiten und nicht auf den letzten Euro zu schauen. Dieses Projekt ist tatsächlich wie ein Wunschkind, es wurde detailliert geplant und wächst umsorgt auf.
Ein ehrgeiziges Projekt also für Sie, oder? Hatten Sie auch Unterstützung?
Alles begann damit, dass ich in der Gemeinde Postbauer-Heng ein Grundstück mit etwas mehr als 7.000m² kaufte und anfing, die landwirtschaftliche Fläche zu beplanen. Dabei machte es mir großen Spaß, in Zusammenarbeit mit dem Architekten Matthias Hoppe ein Konzept für eine Wohnanlage zu erarbeiten. Letztendlich sahen wir in einer Mehrfamilienhausbebauung mit 3 Baukörpern (jeweils 15 Wohneinheiten) und einer dazwischenliegenden Tiefgarage mit 39 Stellplätzen die beste Lösung. Ein wichtiges Augenmerk liegt natürlich auch auf einer soliden Finanzierung des Objektes. Insbesondere bei der Ermittlung der Projektprofitabilität und den Grundlagen für eine Finanzierung sowie den Finanzierungsgesprächen wurde ich von Herrn Spitz kompetent beraten.
Dabei kommen Sie doch ursprünglich aus einer „anderen Ecke" – sind Sie nicht eigentlich ausgebildeter Industriekaufmann?
Das stimmt. 1985 startete ich meine berufliche Laufbahn als Industriekaufmann bei einem Industrieunternehmen in Neumarkt. Nach verschiedensten Tätigkeiten in der Arbeitsvorbereitung, Sachbearbeitung, Projektkalkulation und dem Projektmanagement ging es zum Aufbau einer Niederlassung ins Ausland. Ich war interessiert, wissbegierig und lernte kontinuierlich dazu. Dem nicht genug, reizte mich eine Weiterbildung und ich entschied mich für ein Fernstudium zum Dipl. Wirtschaftsingenieur. Vor allem wollte ich mir mehr technischen Background aneignen. Mit 33 Jahren war das natürlich kein Zuckerschlecken und ich musste entsprechend büffeln, um 5 Jahre später den erwünschten Abschluss zu erhalten. Dabei übernahm ich im Unternehmen mehr und mehr Verantwortung, was dann Jahre später in die Funktion des technischen Geschäftsführers mündete.
Eine spannende und arbeitsintensive Karriere! Wie kamen Sie dann zur selbstständigen Tätigkeit als Bauherr bzw. Investor eines so ambitionierten Bauprojekts?
Ich hörte einfach nie auf, dazu zu lernen! Nach 32 Jahren des Lernens – von der Arbeitsvorbereitung bis zum techn. Geschäftsführer – stellte ich mir irgendwann die Frage: Warum machst du dich eigentlich nicht selbstständig? Der Wunsch, mir etwas Eigenes aufzubauen und das Erlernte und die gesammelten Erfahrungen darin umsetzen, bestand schon lange. Aber wie so oft im Leben, braucht es dazu den richtigen Zeitpunkt – und der kam für mich an Weihnachten 2016. Ich war mir sicher, dass ich in der Projektentwicklung von Immobilien meine Fähigkeiten optimal einbringen kann und vor allem der Spaß an baulichen bzw. technischen Themen nicht zu kurz kommt. Dabei sehe ich die Immobilienbranche in Deutschland auch zukünftig als Wachstumsbereich und perspektivisch lukrativ.
Apropos lukrativ: Was bieten Sie den Interessenten mit Ihrem Bauprojekt P³?
Eine Menge: 100% 1a-Lage, im grünen Herzen von Postbauer-Heng. Supermärkte, Ärzte, Kindergärten und Schulen sind fußläufig erreichbar. Die Architektur ist zeitlos und edel, die Fassadengestaltung hochwertig. Insgesamt handelt es sich um ein energiesparendes und energieeffizientes Gebäude in KfW55-Bauweise mit 100.000€ KfW-Darlehen und 5.000€ Tilgungszuschuss. Die Käufer bekommen hier 100% Qualität und ein ideales Preis-Leistungsverhältnis im Landkreis Neumarkt!
Sie sind überzeugt von Ihrem Vorhaben! Wird es denn gut angenommen?
Und wie! Es sind bereits 50% der Wohnungen im ersten Gebäude verkauft und viele weitere in den anderen beiden Gebäuden sind reserviert. Bei Interesse und Fragen zu dem Objekt bin ich unter der Nummer 0176/24239908 zu erreichen. Als Investor und Projektentwickler bin ich natürlich kontinuierlich an weiteren Grundstücken und Objekten im Wohnungs- und Gewerbebau interessiert und freue mich bereits heute auf die nächsten tollen Bauprojekte.
Herr Kastner, vielen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg und Energie für die Umsetzung des Projektes in Postbauer-Heng und natürlich für alle weiteren Vorhaben!
Kontakt:
Roland Kastner
Lohweg 22
92369 Sengenthal
E-Mail: roland_kastner@yahoo.de
Telefon: 0176/24239908
Web: www.P3-Postbauer.de