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Kundenzeitschrift „spitzfindig“

spitzfindig – Ausgabe Juli 2016

Beiträge aus unserer Kundenzeitschrift

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Die Ermittlung von Kalkulationsgrundlagen in KMU

Die Ermittlung von Kalkulationsgrundlagen in KMU

07.07.2016. Was kostet mein Produkt, der Auftrag, die Leistung, der Quadratmeter, die Stunde? Was schreibe ich in das Angebot? Was ist der Kunde bereit zu bezahlen? Was ist meine Preisuntergrenze? Jeder Unternehmer kennt diese Fragen – doch fundierte Antworten sind rar. In der Praxis sind Kalkulationsgrundlagen und Kalkulationssysteme oft nicht vorhanden, nicht aktuell, nicht durchgängig. Die Methoden selbstgestrickt und nie überarbeitet. Und das, obwohl der Kundenauftrag doch die einzige Quelle für den unternehmerischen Erfolg ist.

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Veranstaltungen 2016

Veranstaltungen 2016

07.07.2016. Am Mittwoch, den 26. Oktober 2016 laden wir wieder Firmenkundenberaterinnen und -berater regionaler und überregionaler Banken herzlich ein zum diesjährigen Bankerworkshop. Und auch die Gründerschule der Wirtschaftsförderung des Landkreises Neumarkt geht wieder los - am 27. Oktober mit Seminar 1, „Von der Idee zum Produkt“.

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Kalkulationsgrundlagen für Handwerksbetriebe

Kalkulationsgrundlagen für Handwerksbetriebe

07.07.2016. Kalkulationsgrundlagen und Kalkulationssysteme sind in der Praxis oft nicht aktuell, nicht durchgängig. Die Methoden sind selbstgestrickt und nie überarbeitet. Und das, obwohl der Kundenauftrag doch die Quelle für den unternehmerischen Erfolg ist.

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Geschäftsessen richtig abrechnen

Geschäftsessen richtig abrechnen

07.07.2016. Eine Vertragsverhandlung entspannt ins Restaurant verlegen? Ein Meeting zu einem neuen Projekt im Biergarten abhalten? Einen wichtigen Kunden zu einem guten Essen einladen, um neue Aufträge zu besprechen? Die Kosten dafür können Sie steuerlich geltend machen. Dabei ist allerdings einiges zu beachten. „Das größte Problem sind aus meiner Erfahrung die strengen Nachweis- und Dokumentationspflichten des Finanzamtes" erklärt Verena Schröder, die regelmäßig mit Anfragen von Mandanten zu diesem Thema konfrontiert wird. Welche Informationen genau das Finanzamt von Ihnen benötigt und was sonst noch zu beachten ist, lesen Sie in unserer aktuellen Unternehmer-Trickkiste.

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Richard Lindl

Richard Lindl

07.07.2016. Der internationale Bilanzbuchhalter Richard Lindl ist seit Mai 2012 in unserer Kanzlei. Neben seiner leitenden Funktion im Bereich Jahresabschluss ist er vor allem in der Steuer-, Unternehmens- und in der betriebswirtschaftlichen Beratung als Mandatsverantwortlicher tätig. Ferner ist Herr Lindl im Rahmen von gesetzlichen Jahresabschlussprüfungen kompetenter Ansprechpartner für externe Wirtschaftsprüfer. Einen weiteren Schwerpunkt bilden das internationale Steuerrecht und das Controlling – im Herbst diesen Jahres steht sein Abschluss als dipl. Controller (CA) an. 

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Die Erbschaftsteuerreform

Die Erbschaftsteuerreform

07.07.2016. Seit Ende 2014 ringen Union und SPD um eine Reform der Erbschaftsteuer. Nun wurde ein Kompromiss geschlossen, der Firmenerben wie bisher weitgehend von der Erbschaftsteuer befreit, wenn sie das Unternehmen längere Zeit fortführen und Arbeitsplätze erhalten. Doch die vom Bundesverfassungsgericht geforderten schärferen Vorgaben wurden berücksichtigt. Nun müssen noch Bundestag und Bundesrat zustimmen. Bei Redaktionsschluss lag noch keine Entscheidung vor – wir werden Sie natürlich auf dem Laufenden halten.

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Ihre Grillparty mit der Metzgerei Wejda

Ihre Grillparty mit der Metzgerei Wejda

07.07.2016. Heute geht es um den „Haus- und Hoflieferanten" der Kanzlei Spitz. Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum das Essen bei unseren Veranstaltungen immer so gut schmeckt? Dahinter steckt das Team der Metzgerei Wejda in Feucht. Mit ihren leckeren Häppchen schaffen es Constanze und Norbert Wejda regelmäßig, unseren Veranstaltungen kulinarisch den perfekten Rahmen zu geben. Heute möchten wir Ihnen die Party-Profis einmal genauer vorstellen.

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Die „Fenstergeschichten“ von Katrin Höfer

Die „Fenstergeschichten“ von Katrin Höfer

„Es kommt nicht darauf an, wann du mit etwas anfängst, Hauptsache, du bist auf den Punkt fertig."

07.07.2016. Autorin und Geschäftsführerin von FritzGlock, Katrin Höfer, hat sich mit ihrem Erstlingswerk einen Traum erfüllt. In ihren so unterhaltsamen wie spannenden Fenstergeschichten erzählt sie von der Geschichte ihres Unternehmens – die gleichzeitig auch ein bisschen ihre Lebensgeschichte ist. Für das Ehepaar Höfer ist der Familienbetrieb FritzGlock „schon etwas Besonderes! Unmöglich, Privates und Firma zu trennen – erst recht, wenn die Chefs auch noch miteinander verheiratet sind. Man muss das – und natürlich sich! – schon mögen, sonst funktioniert es nicht."

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